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Der PIN und die arbeit
Die sache mit der onlinebanking-PIN ist längst nicht geregelt. Wie erwartet sagte mir meine nette betreuerin in münchen, dass ich für einen neuen PIN persönlich vorbeikommen müsse ... "oh sie sind in hamburg, probieren sies doch in hamburg in einer happyhippo filiale vorbeizuschauen, die können das auch machen .. ". Ah, klingt gut., denke ich und gehe heute mittag hier um die ecke in eine hamburger geschäftsstelle. Der mösenbärtig bankmann, den ich gerade aus einem kollegenegesprächt riss schaute mich mit einem blick an der mir sagte: "was will denn der penner hier". Nachdem ich meine geschichte vorgetragen hatte sagte dieser klug zu mir, dass das, was die in münchen gesagt haben alles nicht gehe und das die dort wohl ziemlich blöd seien weil die banken (obwohl mit gleichem namen) irgendwie doch nur wenig miteienader zu tun haben und das nächtes jahr alles besser werde ... Nach einigem zugetextet werden (er mich) hat er mir dann doch geholfen und ein fax nach münchen geschickt das die mir doch bitte ne PIN zusenden sollen. mal sehen ob da noch was kommt bevor das konto transferiert wird.. Als strafe für die hilfe musste ich mich dann noch weitere fünf minuten zulabern lassen.

Bei mir auf der arbeit gabs heute die nachricht, dass in deutschland wieder leute entlassen werden. Gerüchteweise 50. Eine beruhigungsmail der obrigkeit wies uns dabei darauf hin, dass der gemeine arbeiter sich keine sorgen zu machen braucht und sich doch bitte weiter auf die arbeit konzentrieren soll. Primaklima.

Und kein foto heute gemacht ... :-( Deswegen hier was vom letzten sonnntag.

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Freitag, 21. November 2003, 20:13, von axelk | |comment

 
pappnase, Freitag, 21. November 2003, 23:26
mein gott was für ´ne geschichte
*daumendrückdasjobbehalt*
*frohseidassgutearbeithab...*

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danke.
Das ist alles nicht mehr kalkulierbar, deswegen auch demotivierend,

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kalkulieren können wir alle nicht (mehr). deshalb hören wir ja mitreissende melancholische musik.

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Ich ...
.. muß hier zwei nichtkalkulierbare bereiche trennen. Beim thema arbeit werde ich weniger traurig denn genervt und aggressiv. Im privaten neige ich zur melancholie ... das hat zwei musikrichtungen für die einzelnen bereiche zur folge. Für die arbeit ist es mehr der krach .. fürs private eher die ruhige musik ... *denk* .. naja. Ist nicht unbedingt immer so .. nur so ein gedanke :-)

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