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The Million Dollar Hotel
Ein trauriger aber schöner film. Auf der dvd ist das 'one dollar diary' der filmarbeiten (üblicherweise 'making of' genannt) zu empfehlen. Fast so gut wie der film wie ich finde. Auch wenn bonos finger da überall drinhängen.
Kritisieren muß ich nur bei der englischen sprachfassung, daß die untertitel sich nicht abschalten lassen und damit die bilder grobmotorisch stören. Es ist anstrengend diese zu ignorieren. Haha, mir ist letztens auch aufgefallen, daß ich selbst bei bei filmen mit deutschem ton und englischen untertiteln mehr dem text folge als dem ton, das gesprochene wird im kopf ausgeblendet, wenn ich nicht aufpasse und das tue ich oft ...
Mittwoch, 14. Januar 2004, 21:27, von axelk | |comment

 
sakanachan, Donnerstag, 15. Januar 2004, 12:28
habe mir aus genau dem grunde die mdh-dvd aus england bestellt. ohne untertitel, ohne deutsche sprache.

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Ich hatte mir darüber keine gedanken gemacht .. habe nur darauf geachtet das auch der o-ton dabei ist. Ärgerlich für so eine teure dvd. Naja. Ausserdem hat mich der drumherum schnickschnack gereizt (2.dvd; was sich ja wirklich gelohnt hat) .. das ist bei der uk fassung natürlich nicht dabei ;-P

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dreipfundneunundneunzig war das entscheidende argument. die zweite dvd höchstens wegen milla.
'deutsche untertitel aus lizenzrechtlichen gründen nicht ausblendbar' ist bei mir ein rotes tuch. dann lieber auf den deutschen ton verzichten...

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recht hast du. Das mit den nichtausblendbaren untertiteln ist mir bisher aber nur auf meiner ghostdog dvd aufgefallen.
Noch schlimmer sind die filme wo nicht mal der o-ton drauf ist, muß da an fargo denken. Da können die hersteller sich die dvd gleich in die haare schmieren.

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